Stabilisierende Ansätze in der Arbeit mit traumatisierten geflüchteten Kindern und Jugendlichen

Fortbildungen 2025

Stabilisierende Ansätze in der Arbeit mit traumatisierten geflüchteten Kindern und Jugendlichen

23. Juni 2025 | 9 – 16 Uhr

Inhalt:

Traumatisierte geflüchtete Kinder und Jugendliche haben auf ihrem Weg hierher oft Schlimmes erlebt, oft auch schon zuvor in ihrem Heimatland. Der Versuch, dies zu verdrängen klappt oft nicht, das Erlebte holt sie ein. Sie zeigen oft Reaktionen, die uns stark herausfordern und besonderes Einfühlungsvermögen erfordern. Um sie gut und traumasensibel begleiten zu können, brauchen wir

    • ein Grundwissen über Trauma und dessen mögliche Folgen
    • Kenntnisse über hilfreiche psychoedukative und stabilisierende Methoden
    • wie auch für uns ein gutes Abgrenzungsverhalten.
Zwei Personen mit Pennyboards auf einer Rampe. Das vordere Pennyboard ist pink

Neben theoretischem Wissensinput werden konkrete stabilisierende Methoden für die Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen vorgestellt und ausprobiert. Zudem erhalten die Teilnehmer*innen auch die Möglichkeit Fragen zu eigenen Fällen einzubringen.

Methoden:

●●● Input
●●● Methodentraining
●●● Fallreflexion

Wann?

23. Juni 2025
9 – 16 Uhr

Wo?

Schüler- und Studentenzentrum
Pettenkoferstraße 9
83022 Rosenheim

Referentin

 Maria Zepter

  • Psychologin und Traumatherapeutin
  • langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Flüchtlingen und unbegleiteten Minderjährigen auch bei Auslandseinsätzen

Teilnehmer*innen:

max. 20 Personen

Beitrag:

  • 140 €
  • Für Mitarbeiter*innen der Startklar-Gruppe frei

Anmeldung

Ein Mann lächelt herzlich und blickt direkt in die Kamera.

Bashiir Kader ●●●

Anmeldung per Mail an:

Barrierefreiheit